Flyer Sweats

Das Jogginghosen-Musical ab 12 Jahren

Bequem, günstig, unisex – obwohl viele Gründe dafür sprechen Jogginghosen zu tragen, ist sie nicht überall gerne gesehen. Wer entscheidet, welche Kleidung zu welchen gesellschaftlichen Anlässen angemessen ist? Wer ist die Gesellschaft überhaupt und wer nicht? Vieles bleibt unausgesprochen, aber alle scheinen zu wissen, was gemeint ist. 
In dem Jogginghosen-Musical SWEATS geht es uns darum, was Style mit Bildungs- und Chancenungleichheit zu tun hat, es geht um Adidas und die Klassenfrage, um KIK und die deutsche Knigge-Gesellschaft.
Im Englischen heißen Jogginghosen „sweatpants“ – Traummaschine Inc. singt und tanzt, bis sie keucht und schwitzt und fragt, für welche unveränderbaren Rollen uns die Schule trainiert und welche Vorurteile endgültig auf die Ersatzbank geschickt werden müssen. 
Obendrauf gibt es ein paar Nachhilfestunden in Sachen Mode.

Sweats wurde parallel in zwei sehr eigenen Varianten in Hamburg und München entwickelt.


Konzept / Regie / Performance / Musik: Traummaschine Inc. (Pascal Fuhlbrügge, Judith Huber, Charlotte Pfeifer, Christoph Theussl) / Text: Jan Geiger / Kostüme: Gwendolyn Jenkins / Visuals: Gülbin Ünlü / Bühne: Markus Lohmann / Graphik: Raoul Dorè / Choreographie: Alexander Varekhine / Licht: Noah Donker / Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro / Produktionsleitung Hamburg: Sina Schröppel / Presse & ÖA München: Maria Mosca / Presse & ÖA Hamburg: Bettina Ehrenberg / Schulvermittlung: Marianne Klausen / Eine Produktion von Traummaschine Inc

In Kooperation mit dem Fundus Theater, Hamburg, dem Pathos Theater, München und den Kulturagent*innen Hamburg e.V.

Premiere München:
23. Januar 2025, Schwere Reiter Theater

Premiere Hamburg:
13. Februar 2025 10 Uhr, Stadtteilschule Horn

Gefördert von 

der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

der Behörde für Kultur und Medien Hamburg,

vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München sowie von

der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München.