In „Die Traummaschine“ geht es um Träume als Rückzugsorte in einer überkontrollierten Welt, in der alles mitgeteilt und verwertet werden muß.
Wir erzählen von den Wünschen von Eltern, ihr Kind optimal zu fördern und zu konditionieren. Der halbseidene Dr Rem hat eine Traummaschine gebaut, mit der die Träume sichtbar gemacht werden können. Hedi träumt jedoch nicht so, wie ihre Mutter es gerne hätte. Wir betreten Traumwelten, in denen Optimierung und Zielstrebigkeit keinen Platz haben.


Uraufführung: 2013, Uebel & Gefährlich, Hamburg
Konzept + Umsetzung: TRAUMMASCHINE Inc. GbR / Mit: Raoul Doré
, Judith Huber, Charlotte Pfeifer, Christoph Theussl / Ausstattung: Katrin Rieber / Grafik: Raoul Doré / Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro / Musik und Technik: Pascal Fuhlbrügge // Eine Produktion von TRAUMMASCHINE Inc. GbR / Gefördert von der Kulturbehörde Hamburg und der Mara & Holger Cassens Stiftung